Baustellenbewachung München – Sicherheit auf dem Bau

Bei der Baustellenbewachung in der bayerischen Landeshauptstadt München sind verschiedene Kontrolldienste sinnvoll. Zugangskontrollen sind zum Beispiel eine wertvolle Sicherheitsmaßnahme, für die Sicherheitskräfte an den Zugängen der Baustelle aufgestellt werden. Die Sicherheitsmitarbeiter überprüfen Lieferungen und kontrollieren Personen beim Betreten des Baugeländes. Guter Zusatzeffekt: Die Lieferanten können nach der Überprüfung gleich an die richtige Stelle auf dem Baugelände weitergeleitet werden, was den Verkehr auf der Baustelle entzerrt.

Eine wichtige Maßnahme sind auch Personenkontrollen auf dem Baugelände. Dabei werden Personen auf dem Baugelände stichprobenartig überprüft. Das ist hilfreich, um Schwarzarbeiter zu finden. Schließlich fällt es unter die Haftung des Bauherrn, wenn die Behörden bei einer Kontrolle Schwarzarbeiter auf der Baustelle aufgreifen.

Das Videomonitoring ist als Basis-Sicherheitsmaßnahme für Baustellen in der bayerischen Landeshauptstadt München sinnvoll. Hohe Flexibilität holt man sich dabei durch mobile Kameratürme. Die Videoüberwachung der Baustelle kann dann genau dort positioniert werden, wo die größten Risiken bestehen. Baumaßnahmen an Unternehmen in Gewerbeparks wie Gewerbepark Lochhausen oder Gewerbegebiet Garching-Hochbrück können damit ebenso wirksam überwacht werden wie kommunale Straßenbauprojekte in Münchener Stadtteilen wie Forstenried, Denning oder Am Hart.

Oft werden Lautsprecher an den Videotürmen angebracht. Sie werden in Zeiten der Bauruhe durch Bewegungsmelder ausgelöst, wenn sich beispielsweise Eindringlinge nachts auf das Gelände schleichen. Die Bandansage fordert lautstark zum Verlassen des Bereichs auf. Im nächsten Schritt stößt das System einen Einbruchsalarm an, falls weiterhin Bewegungsmelder ausgelöst werden.